Was bringt das 16.8- Intervallfasten ?
Eine Frage, die sich viele Menschen (auch ich) stellen, lautet:
wie komme ich „gewichtsneutral“ durchs Jahr? Die Verlockungen am Esstisch, in der Kantine und am Buffet sind groß und Verzicht kann mitunter sehr schwerfallen.
Das 16:8-Intervallfasten ist eine Ernährungsform, die sich bei mir selbst bewährt hat und die ich auch gerne meinen Patienten weiterempfehle.
Dabei dürfen wir zwei oder drei Mahlzeiten im Zeitraum von acht Stunden zu uns nehmen. Dazwischen halten wir lange Essenspausen von mindestens vier Stunden ein, verzichten aber konsequent auf kleine Snacks zwischendurch und trinken über den Tag verteilt etwa zwei Liter Wasser und/oder Tee. In den restlichen 16 Stunden des Tages wird gefastet, was jedoch nicht so schwerfallen dürfte, denn die Haupt-Fastenzeit fällt ja in die Schlafenszeit.
Der Vorteil dieser langen Essenspausen ist, dass der Körper seinen Energiestoffwechsel vom Zucker- in den Fettstoffwechsel umstellen muss, wenn er lange Zeit keine Kohlenhydrate mehr erhält, und so automatisch die Fettzellen als Energielieferanten dienen.
Dieses ist den meisten Menschen recht, da mit dieser Ernährungsform erfahrungsgemäß eine Reduktion des Bauchfetts einhergehen kann.
Am besten den frühen Herbst noch zur Umstellung aufs Intervallfasten nutzen, denn in wärmeren Jahreszeiten fällt es uns erfahrungsgemäß leichter.
Herzliche Grüße
Ihre Heilpraktikerin Susanne Eichin
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